Eigentlich wollte ich nix mehr dazu schreiben, aber gestern hab ich ein Zitat gesehen, dass ich unbedingt hier bringen möchte, weil es die ganze Sache so was von auf den Punkt bringt:
„Kindererziehung hat heute einen ähnlichen Status wie sogenannte niedrige Hausarbeit – man überlässt sie am liebsten jemand Anderem. Eine Frau, die arbeitet, ist unserer Gesellschaft heute mehr wert als eine Hausfrau und Mutter […] als hätte die DDR einen späten Sieg errungen, predigen die meisten Politiker heute die Verstaatlichung der Kinder […] Dagegen werden sich Eltern, die ihrer natürlichen Neigung folgen, die eigenen Kinder mehr zu lieben als alles sonst, das Gefühl nicht ausreden lassen, dass keine Serviceleistung die emotionalen Ressourcen bereitstellen kann, die ein Kind zu seiner Reifung braucht.“
Der Medienwissenschaftler Prof. Norbert Bolz in „Focus“
http://www.atkearney361grad.de/betreuungsgeld-foerdert-das-kindeswohl/
[…] sich über immer weniger Kinder beklagt. Die Familien aber gleichzeitig Grundrechte und Gerechtigkeit verweigert. (www.elternklagen.de) Na ja, wer heutzutage noch Kinder in die Welt setzt ist ja auch […]